Ihr Lieben,
Der Montasspruch aus Matthäus lautet: „Gehet hin in alle Welt und machet zu Jünger alle Nationen, indem er sie tauft auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie haltet alles, was ich euch geboten habe. Siehe ich bin bei euch bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,18-20) Jesus beauftragt seine Jünger, Nachfolger anderen von IHM weiter zu erzählen, als dem Einen und Einzigen Weg zu Gott, der als Vater für seine Kinder da ist und da sein möchte. Kommt jemand zu Jesus, dann ist es unsere Aufgabe, ihnen zu helfen, den Weg als Christen zu gehen, die anderen wiederum helfen zu Jesus Christus zu kommen. Jünger wird man, wenn man die Botschaft von Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden starb und am dritten Tag von Gott auferweckt wurde, nicht einfach nur für wahrhält, sondern glaubt, und darauf vertraut, dass der Tod von Jesus Christus mein Tod und das Ende meines Lebens ohne Gott, im Egoismus ist und Jesus Christus als seinen Retter und Herrn im Glauben annimmt. Dies machen wir in der Taufe gläubiggewordener Menschen fest, die diesen Ruf gehört und im Glauben geantwortet haben. Wir Christen sind und bleiben Lernende, wir lernen mehr so wie Jesus zu lieben, der aus Liebe zu uns an Kreuz gegangen ist, für uns zum Sündopfer wurde und durch den wir mit Gott versöhnt werden, indem er unsere Strafe auf sich nimmt. Dafür bekommen wir das ewige Leben und die Vergebung unserer Sünde. Nun heißt es für uns als Christen Gott von ganzem Herzen zu lieben und den Nächsten, der auch der Feind von uns oder der Gemeinde oder Jesus Christus sein kann, wie uns selbst zu lieben. Daran denken wir als Christen jetzt in der Zeit vor Ostern und an Karfreitag und am Ostersonntag , an dem wir feiern, dass Jesus unsere Sünde und den Tod besiegt hat.
Euer Markus Jerominski
Allgemein
Veränderung unseres Denkens
Wir leben in Zeiten in denen sich vieles verändert. Und Menschen mögen Veränderung nicht, vieles hätten wir gerne zurück. Dinge die wir für selbstverständlich gehalten haben, verändern sich oder verschwinden. Aber der Wandel bleibt. Gott Weiterlesen…